Samstag, 8. November Münsterlandtag in Vechta
Weitere Infos zum Münsterlandtag:
Für die Verpflegung wird für den Vormittag ein Kostenbeitrag von 12 € sowie für den Nachmittag von 6 € fällig. Kassiert wird dieser am Eingang. Ort der Veranstaltung: VEC-Hallen, Buchholzstraße 14, 49377 Vechta Eine Anmeldung ist bis zum 29. Oktober 2025 erforderlich: Heimatbund Oldenburger Münsterland,
Telefon 04471 947722, info@heimatbund-om.de,
www.heimatbund-om.de
Montag, 10 November 2025 um 19 Uhr im Heimathaus
 
    
    Heinrich Wienken
    geboren 1883 in Stalförden bei Molbergen
    gestorben 1961 in Berlin
    Von 1937 bis 1957 Bischof in Meißen-Dresden
    Dr. Thorsten Müller, Leiter des Museumsdorfes Cloppenburg, hält einen Vortrag über das Leben des aus Molbergen stammenden Bischofs Heinrich Wienken. 
    In Wort und Bild wird er uns Einblicke in das Wirken des Bischofs während der Nazizeit und unter der DDR-Regierung in Dresden geben. 
    Bischof Wienken schützte zahlreiche Verfolgte des NS-Regimes und trat in den Kriegsjahren für Notleidende und Inhaftierte ein. Dabei galt sein besonderes Augenmerk den wegen
    jüdischer Abstammung bedrohten Christen. Insbesondere kümmerte er sich hier um die Schule, schrieb Lehrbücher, betätigte sich aber auch theologisch. Am 16. Oktober 1941 sprach Wienken zusammen
    mit dem Schöneberger Pfarrer Adolf Kurtz bei Adolf vor; so konnte Kurtz die 1939 für die aus dem öffentlichen Schulwesen als „Juden“ vertriebenen christlichen Kinder jüdischer Herkunft
    eingerichtete „Familienschule Oranienburger Straße“ vorerst weiterführen, deren Schließung bereits angeordnet gewesen war.[2] 
    Anlässlich der Gewitteraktion im August 1944 bat ihn am 31. August 1944 Kardinal Josef Frings für Konrad Adenauer und andere verhaftete Persönlichkeiten um Vorsprache imReichssicherheitshauptamt.
Ein Vortrag über eine prägende Persönlichkeit der Kirchengeschichte in Deutschland!
Sonntag, 23. November 2025 um 14.30 Archivcafé im Heimathaus mit Filmvorführung und Vorstellung der neuen Ausgabe von "Dit un Dat ut Baoken"
 
    
    Noch einmal zeigen wir den rund 90 Minuten langen Film „Mit der Super-8-Kamera in der Gemeinde Bakum unterwegs“.
    Der  aufbereitete Streifen führt mit zahlreichen Aufnahmen aus den 1960er bis 1980er Jahren durch das Leben in unserer Gemeinde – ergänzt mit passender Musik und erklärenden Texten.
    Nach etwa 45 Minuten legen wir eine gemütliche Pause mit Kaffee und Kuchen ein.
    Zudem wird an diesem Abend die neue Ausgabe von „Dit un Dat ut Baoken“ vorgestellt, die zur Zeit sich im Druck befindet. 
    Ende Oktober folgen dann kurze Filmausschnitte und weitere Einblicke in die neue Ausgabe von "Dit un Dat ut Baoken"
    Zudem wird an diesem Abend die neue Ausgabe von „Dit un Dat ut Baoken“ vorgestellt, die zur Zeit sich im Druck befindet. 
    Ende Oktober folgen dann kurze Filmausschnitte und weitere Einblicke in die neue Ausgabe von "Dit un Dat ut Baoken"
Das Heimatarchiv ist immer donnerstags von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.
Eine Hinweistafel an der Sütholter Straße erinnert seit einigen Wochen an "Stallmanns Diek"
Aktuell sind exakt 7031 Bilder aller Sportvereine aus der Gemeinde Bakum im Archiv des Heimatvereins vorhanden
Neue Ausgabe erscheint rechtzeitig Ende November 2025
Vor 60 Jahren Musiker-Bundesfest in Bakum
Neue Ausgabe widmet sich dem Schulleben vergangener Zeiten - Heimatverein bittet um Unterstützung
Bilder fotografiert vom Kirchturm und mit Hilfe einer Drohne
jetziges Schulgelände diente zur Eigenversorgung mit Obst und Gemüse für Bakumer Familien
Mahnung aus der Vergangenheit - aktueller denn je
Tourenbeschreibung: Wie erleben 29 Besucher aus Visbek anlässlich einer Radtour den Heimathof in Bakum?
Am 14. April 1945 zogen die Engländer mit Panzerwagen in Bakum ein
Auch das umfangreiche Heimatarchiv ist für die Besucher geöffnet
Die fünf Söhne der Familie Hellbernd: 24,5 Jahre im Kriegseinsatz und in Gefangenschaft“
    Ehepaar Martin und Margarete Ueberschär gehören zu den Gründungsmitgliedern des Heimatvereins Bakum
Über 1500 Klicks auf Facebook und Instagram: Die Dorfmitte sorgt für Aufmerksamkeit
"Olle Loher Schmäe" demnächst ein Teil des Heimathofes
    Georg Tepe aus Dinklage hat sich intensiv mit den Adelsgeschlechtern Voss und Dincklage auseinander gesetzt.
Berichte der Jahre 2023 und 2024 (weitere Berichte unter der Rubrik "Internetarchiv